What will be the impact of 5G and 6G on education?

What could be the impact of 5G and 6G on education in your company?

With 6G, the Internet of Things can reach its true potential, for example with cars communicating reliably with each other to coordinate the road traffic. Augmented Reality can also become part of our daily lives

This new technology can then make the Metaverse a normal tool for every day work and schools. We will be able to evolve seamlessly in virtual worlds and experience different scenarios to learn, to make mistakes and improve ourselves. 

  

This video gives an interesting overview of the evolution of wireless telecommunication networks, from 0G – yes it exists! – to 6G.  

For example, did you know that: 

  • Every 10 years, there is a new generation of wireless networks. Speed increases drastically and so does power consumption. 
  • 0G: that was for the very first “mobile” chunky and bulky phones. 
  • 1G: the first time that the general public could have mobiles phones. They were quite big, if you can remember… 🙂
  • 2G: do you remember your old Nokia phone? That’s the first time you could also send SMS. 
  • 3G: up to 50 times faster than 2G. Without 3G, no Uber or Instagram.
  • 4G: 50-500 times faster than 3G. 
  • 5G: forget the “loading” time. Your experience becomes seamless! However, 5G uses millimeter-waves. They are very small and can be easily blocked – by a wall or a tree for example. Therefore, you need more antennas/transmitters. 
  • 6G: is scheduled for 2030. It will be fast enough to download 100 hours of Netflix in one second! However the 6G waves will have to be even smaller than the 5G millimeter-waves. 

Large companies such as Samsung and Qualcomm strongly invest in new generations of wireless networks. Indeed, not only does it provide a better experience to users and open new applications, it also gives them an opportunity to sell new products. They were building 5G in 2013, 9 years ago!

Source: Mrwhosetheboss

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European Association for the Education of Adults

If you work with adult education, you might be interested in discovering EAEA

The European Association for the Education of Adults (EAEA) is the voice of non-formal adult education in Europe. EAEA is a European NGO with 120 member organisations in 43 countries and represents more than 60 million learners Europe-wide.

EAEA is a European NGO whose purpose is to link and represent European organisations directly involved in adult learning. Originally known as the European Bureau of Adult Education, EAEA was founded in 1953 by representatives from a number of European countries.

EAEA promotes adult learning and access to and participation in non-formal adult education for all, particularly for groups currently under-represented.

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Europäische Verbände und Netzwerke der Erwachsenenbildung

If you work with adult education, you might have heard of the « European associations and networks of adult education ». Below, you will find more information from the Austrian ministry of education. 
   
Mit Beiträgen von Birgit Aschemann, Rainer Schabereiter und Sylvia Amann. Redaktion: CONEDU | CC BY 4.0 Aschemann 2016/2018, Schabereiter 2022

Europäischer Verband für Erwachsenenbildung EAEA

Der Europäische Verband für Erwachsenenbildung, in Englisch “European Association for the Education of Adults” (EAEA), versteht sich als Stimme der nicht-formalen Erwachsenenbildung in Europa und hat das Ziel, europäische Organisationen in der Erwachsenenbildung zu vertreten und miteinander zu vernetzen. EAEA tritt öffentlich und politisch für die Erwachsenenbildung ein, stellt Informationen zur Verfügung und betreibt ein spezifisches Netzwerk. Ein Hauptanliegen ist der Zugang zu Bildung für alle und die Teilnahme an nicht-formaler Erwachsenenbildung, insbesondere auch für bildungsbenachteiligte Gruppen. Der EAEA hat 123 Mitgliedsorganisationen in 42 Ländern. Er arbeitet mit EU-Institutionen, nationalen und regionalen Regierungen sowie vielen internationalen und nationalen NGOs zusammen.

Plattform für lebenslanges Lernen

Die Plattform für lebenslanges Lernen vereint 42 europäische Organisationen aus Europa und darüber hinaus, die im Bereich allgemeine und berufliche Bildung und Jugend tätig sind. Die Plattform fördert eine europaweite Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen, um die Themen der Bürgerinnen und Bürger im Bereich des lebenslangen Lernens zum Ausdruck zu bringen und Lösungen vorzuschlagen. So erstellt sie u.a. Positionspapiere und Initiativen rund um das lebenslange Lernen.

Europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Cedefop

Cedefop ist eine dezentrale Einrichtung der Europäischen Union, die 1975 gegründet wurde und seit 1995 ihren Sitz in Griechenland hat. Cedefop unterstützt die Kommission sowie die Mitgliedsstaaten bei der Weiterentwicklung ihrer beruflichen Aus- und Weiterbildungssysteme. Zahlreiche Analysen zu den Berufsbildungssystemen und der Politik, Forschung und Praxis in diesem Bereich werden produziert und verbreitet. Dahinter steht das übergeordnete Ziel, Menschen in Europa für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren und so den Grundstein für Qualität, Wettbewerb und Wachstum zu legen.

EU-Bildungsinformationsnetz Eurydice

1980 haben die Europäischen Kommission und die Mitgliedsstaaten Eurydice gegründet, um Informationen über die Bildungssysteme auszutauschen. Eurydice bereitet Informationen über die nationalen Bildungssysteme in Europa auf und stellt sie allen Interessierten, insbesondere bildungspolitischen EntscheidungsträgerInnen, zur Verfügung. Zu den wesentlichen laufenden Veröffentlichungen von Eurydice gehören vergleichende thematische Berichte zu spezifischen Bildungsthemen, Berichte mit einem Schwerpunkt auf Indikatoren und Statistiken sowie detaillierte Beschreibungen von nationalen Bildungssystemen. Das Netzwerk hat seine Zentrale in der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur in Brüssel; seine Arbeit ist über Erasmus+ finanziert.

ExpertInnennetzwerk zu sozialen Aspekten der Bildung NESET

NESET ist ein von der Kommission initiiertes Netzwerk von ExpertInnen für soziale Aspekte des Bildungssystems. Zu den Arbeitsthemen des Netzwerks gehören Gerechtigkeit, die Verteilung von Investitionen, Wege zum zweiten Bildungsweg, Ethnizität, Migration und Bildung, Bildung und Gender und andere Themen. Zu diesen Schwerpunktthemen stellt NESET Forschungsübersichten zur Verfügung und analysiert bildungspolitische Strategien und Reformen auf deren Auswirkungen. Eine Hauptaufgabe besteht in der faktengestützten Beratung der Europäischen Kommission.

Europäisches ExpertInnen-Netzwerk für Bildungsökonomik EENE

European Expert Network on Economics of Education (EENEE) ist ein Forum bildungsökonomischer Forschung in Europa, gefördert von der Europäischen Kommission. Das Netzwerk berät die Kommission bei der Analyse ökonomischer Aspekte von Bildungspolicies, informiert über Bildungsökonomik in Europa und treibt die einschlägige Forschung voran. EENEE erstellt kurze analytische Berichte, beantworten Fragen der Kommission, erstellt und pflegt eine ForscherInnen-Datenbank auf dem Gebiet der Bildungsökonomik in Europa und organisiert europäische Symposien. Die Entwicklung des Humankapitals in Europa steht als Ziel dahinter.

Europäisches Netzwerk für Basisbildung EBSN

Speziell für die Themen und Anliegen der Basisbildung ist das European Basic Skills Network (EBSN) tätig. Es handelt sich um ein Stakeholder- und ExpertInnen-Netzwerk mit dem Ziel, die Bildungspraxis für die Basisbildung europaweit zu verbessern. Politikberatung ist eine wesentliche Aktivität von EBSN. Dahinter steht die Vision, dass alle EuropäerInnen über das für eine gelingende Teilhabe notwendige Basisbildungsniveau verfügen sollen.

Europäische Stiftung für Berufsbildung ETF

Die European Training Foundation (ETF) ist eine EU-Agentur, die ?Länder rund um die Europäische Union bei der Modernisierung der Berufsbildungssysteme und der Arbeitsmarktsysteme unterstützen soll – durch Konzeption, Umsetzung und Bewertung von Strategien und Programmen. Ziele sind dabei die Förderunge sozialer Mobilität und Inklusion sowie eine bessere Abstimmung zwischen Berufsbildungssystemen und Erfordernissen am Arbeitsmarkt. 

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